Gesundheit – ein kostbares Gut

Was steht zu Weihnachten bei vielen Menschen ganz oben auf der Wunschliste? Genau: Sie wünschen sich gute Gesundheit – für ihre Lieben und für sich selbst. Doch kann man Gesundheit schenken?

Die Antwort auf diese Frage lautet ganz klar: Nein! Natürlich kann man Gesundheit im wörtlichen Sinne nicht verschenken. Es gibt verschiedene Definitionen und Auslegungen, was Gesundheit bedeutet. Obwohl jeder Mensch den Begriff Gesundheit für sich individuell interpretiert, ist Gesundheit für die meisten das höchste Gut. Sie streben danach, entweder gesund zu bleiben oder gesund zu werden. Manchmal ist Krankheit ein Schicksal, manchmal aber auch die Folge einer ungesunden Lebensweise. Wer Letzteres ändern möchte, hat es selbst in der Hand – oft helfen schon kleine Dinge. Gönnen Sie sich zur Entspannung daher doch mal einen Tee oder ein Aromabad. Denn vielfach sind es genau solche Kleinigkeiten, die das Wohlbefinden verbessern und deshalb Freude in den Alltag bringen. Das Beste: All diese Dinge können auch verschenkt werden (siehe Box).

Ein Gesang, der Wohlbefinden und Dankbarkeit bringt

Für viele Menschen sind es gerade die Weihnachtslieder, die einen jedes Jahr wieder auf das besinnliche Fest einstimmen: Beim Hören oder Mitsingen dieser bekannten Melodien kann es vorkommen, dass einem warm wird ums Herz, Kindheitserinnerungen oder eine tiefe Dankbarkeit aufsteigen. Letzteres ist seit einigen Jahren auch in den Fokus der Wissenschaft gerückt. So haben Forschungen ergeben, dass Dankbarkeit positive Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit haben kann.

Machen Sie sich selbst ein Geschenk und schreiben Sie sich Dinge auf, für die Sie dankbar sind.

Eine schulmedizinische klinische Studie hat zum Beispiel gezeigt, dass sich dadurch die Symptome von Patienten mit Herzinsuffizienz verringerten. Zusammenfassend berichteten die Forscher, dass Dankbarkeit mit besserer Stimmung und besserem Schlaf, weniger Müdigkeit und mehr Glauben an sich selbst zusammenhängt. Ausserdem stellten sie fest, dass sich bei dankbaren Patientinnen und Patienten auch die Entzündungswerte reduzierten. Viele gute Gründe also, sich – insbesondere an Weihnachten und zum Jahresende hin – auf die Dankbarkeit zu besinnen. Machen Sie sich selbst ein Geschenk und schreiben Sie sich Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Gerade Gesundheit ist nicht selbstverständlich – dafür darf man besonders dankbar sein.
Fokussieren Sie sich im Alltag darauf, etwas Gutes zu erleben. Und während Sie darüber nachdenken, versuchen Sie nachzuspüren und zu fühlen, wie Sie das Gefühl von Dankbarkeit durchströmt. Sie haben Zweifel? Dann legen Sie eine CD auf, lauschen Sie den Klängen von fröhlicher oder besinnlicher Weihnachtsmusik und singen Sie voller Inbrunst mit. Probieren geht bekanntlich über studieren. Frohes Fest und bleiben Sie gesund!

Autor: Christina Bösiger

Geschenke für sich selbst

Machen Sie sich selbst oder anderen ein Geschenk und beginnen Sie damit, sich in der Vorweihnachtszeit in besinnliche Stimmung zu bringen. Dazu gehört auch, sich Zeit zu nehmen und negativen Stress zu vermeiden. Gönnen Sie sich eine Auszeit und verwöhnen Sie sich – Ideen dafür finden Sie in Hülle und Fülle in der Apotheke. Wie wär’s beispielsweise mit einem pflegenden Aromabad, einem Massageöl, einer hübsch verpackten Duftkerze, einer stärkenden Vitaminkur oder einem Tee mit sorgfältig ausgewählten Kräutern? Lassen Sie sich inspirieren und beraten.